Kronen
und
Brücken
Die
totale
Prothese
Kombi-
technik
Implantat-
prothetik
Bio-
kompatibler
Zahnersatz
Schienen
und
Kiefer-
ortophädie
Wenn alle Zähne beim Patienten verloren gegangen sind bleibt außer dem setzten von Implantaten nur noch die Möglichkeit eine totale Prothese oder auch 28er anzufertigen.
Wir haben uns für die Aufstellungsmethode nach „TiF“ (Totalprothetik in Funktion) entschieden und damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
TiF wurde auf der Grundlage des von Prof. Gerber entwickelten Totalprothetikkonzeptes von Karl-Heinz Körholz weiterentwickelt. Nach dem Abdruck und der Bissnahme beim Zahnarzt wird eine Modellanalyse durchgeführt bei der die Zahnposition und statisch günstige Belastungsbereiche des Prothesenlagers ermittelt werden. Anschließend werden die Prothesenzähne systematisch aufgestellt und sind so jederzeit auf ihre exakte Position überprüfbar. Bei der folgenden Anprobe der Prothesen – jetzt noch in Wachs – bekommt der Patient ein Gefühl für seine neuen Zähne und es kann noch einmal die Passgenauigkeit überprüft werden. Abschließend werden die Prothesenzähne in Kunststoff umgesetzt und fertig ist die totale Prothese nach TiF.
Da wir TiF verwenden ist die Umsetzung der unterschiedlichsten Okklusionskonzepte, von der Vollbalancierung über die lingualisierte Okklusion bis hin zur Eckzahn-Prämolaren-Führung möglich.
Zusätzlich können noch Konstruktionen für Stege, Teleskope, Knopfanker oder Magnete auf Implantaten eingearbeitet werden.
Um die Bruchsicherheit der „Totalen“ zu verbessern empfehlen wir das Einarbeiten von gegossenen Basisteilen welche aus einer Chrom-Cobalt-Molybdän-Legierung bestehen.